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03.08.2005, 10:56 Uhr
RHBaum
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@kanonenvirus
Also wenn Du laenger in der DV Szene verbleiben willst, und nicht vorzeitig an einen gesicherten Ort gebracht wirst wo Du die rosa Hamster zaehlen kannst die um deinen Kopf schwirren, dann mach dich mit dem BlackBox/Microsoft prinzip vertraut ...
es ist vollkomen wurscht wie es funktioniert, hauptsache es tut das so wie es beschrieben ist, wenn nicht, dann ruf sofort Deine Anwaelte an, die kümmern sich dann drum :-)
Im ernst, die beschreibung da iss schon etwas ... strange, es wird was versucht bildhaft zu erklaeren, was bisserl unguenstig gelaufen ist.
Fuer dich ist eigentlich nur wichtig: - Auf die stackverwaltung hasst kein zugriff ! dir iss volkommen wurscht, was wie wo gespeichert wird, wichtig iss nur, dass es gespeichert wird. Das ist eh sache des compilers, und jeder machts da anders .... - Stack heist das deswegen, weil die Speicherobjecte nach dem FiLo (first in, last out) prinzip, so wie der programmablauf ist, halt da in dem speicher abgelegt werden. Warum filo ? schau dir mal an, wie eintritts und austrittspunkte von c/c++ bloecken sich im programmablauf verhalten (logisch oder ? ) - durch das obige Prinzip kann Stack Speicher niemals fragmentieren, im gegensatz zu dynamischen speicher, und kommt damit ohne jeglichen speichermanager aus. einfach nen zeiger auf das aktuelle stackende langt volkommen ... um neuen speicher zu allokieren und bei blockende wieder zurueckzurollen ..... Damit wird Stackspeicher sehr schnell allokiert ... (vergleich Heap / Freestore) - die Stackgrenzen sind plattformabhaengig ..... unter linux hasst fasst den kompletten freien arbeitsspeicher zur verfuegung, bei windows gibt es fest definierte stack grenzen ... auch noch bei 32 bit windows ...
hoffe das hilft ein bisserl ....
Ciao ... Dieser Post wurde am 03.08.2005 um 10:59 Uhr von RHBaum editiert. |