Ich habe die Herkunft nicht beachtet, wenn schon ein std::string vorliegt sieht die Sache anderes aus. Wenn nicht, dann bin ich immer noch der Meinung, dass std::vector<char*> perfekt ist. Große Performanz und wenig Arbeit. Und die char* muss man ggf. löschen, klar. Oder man nimmt einen Wrapper, der das für einen tut. -- Wer früher stirbt ist länger tot.
@lisan Es erzeugt bereits char**, genauer gesagt const char ** im Beispiel. Er nimmt als Attribut T* und wenn du char* übergibst haste (char*)*. Also alles schon fertig. In const char * kann man nichts schreiben, da es ja const char* ist und nicht char*. Also entweder char * verwenden oder Design überdenken. Zu Not const_cast verwenden, aber eigentlich sollte man sowas lassen. -- Wer früher stirbt ist länger tot.
Hm, wo gibst Du denn den Speicher frei, den Du gemäß Post 015 belegt hast? - So wie es da steht ists ein fettes Speicherloch. -- Gruß, virtual Quote of the Month Ich eß' nur was ein Gesicht hat (Creme 21)
Ist nur nen schneller entwurf gewesen, meine nase steckt schon in valgrind. Ich denke ich werde es im destruktor irgendwo machen.
Die Klasse fuer die ich den char** zusammenbasteln muss macht hoffentlich nicht irgendwann nochmal was damit. Ich werde es ja merken. Ich nehme aber an, dass jemand zu faul war ein const davor zu setzten.