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010
18.01.2005, 21:38 Uhr
ao

(Operator)

Zitat von ~JohnDi:

Danke,
das würde jetzt aber im Falle von m_y heißen daß auch die Klassendefinition von der Klasse Y in der Klasse X stehen muss, denn sonst könnte ja die Klasse Y auch ohne das die Klasse X instanziert wird bestehen, so oder ?

Das sollte man abhängig von dem machen, was man modelliert; manchmal macht es Sinn, solche Beschränkungen zu implementieren, manchmal nicht. Was sind denn X und Y in Wirklichkeit?

ao

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011
18.01.2005, 21:44 Uhr
ao

(Operator)

Zitat von Bruder Leif:

*g* Sch... Theorie. Wozu will alle Welt UML, wenn ich die Prototypen der Klassen schneller runtergetippt als mit Lineal und Bleistift gezeichnet hab? Für mich sind gescheite Klassendefinitionen lesbarer als der ganze graphische Kram... man sieht ja hier, wie einen das durcheinanderbringt

Für Trivialanwendungen und akademische Beispiele ohne Praxisbezug mag das stimmen. Wenn du aber ein reales Projekt mit 20 oder 30 Klassen vor die Füße gekippt kriegst, die untereinander die unterschiedlichsten Beziehungen haben, dann freust du dich bestimmt über ein Klassendiagramm (auch wenns nur eine einfache Strichzeichnung ist, die UML nicht bis ins Letzte einhält).

ao

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