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04.01.2004, 19:37 Uhr
0xdeadbeef
Gott (Operator)
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Oh, oh, du mischst da C und C++ ganz schön durcheinander. Das sind wir sonst nur von Windalf gewöhnt
Ich würde mich auf einen Stil einigen, das macht die ganze Sache nachher einfacher und übersichtlicher. In C zum Beispiel würdest du das so machen:
C++: |
#include <stdio.h> #include <string.h>
int main() { char k[10]="test"; char j[10];
printf("Französisch Vokabeltrainer 0.1\n\n"); printf("Aufgabe:1 Fahrrad\n\n");
fgets(j, 10, stdin); /* In j eine Zeile, aber weniger als 10 zeichen aus der Standardeingabe lesen */
if (strcmp(j, k) == 0) /* strcmp gibt 0 zurück, wenn j und k das gleiche enthalten */ printf("Richtig\n"); /* wenn j im Alphabet vor k kommt, eine negative Zahl, sonst eine positive */ else printf("Falsch\n");
getchar(); return 0; }
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In C++ sinnvollerweise so:
C++: |
#include <iostream> //iostream.h ist veraltet #include <string>
int main() { std::string j, k = "test"; // std ist der Namespace, in dem alle Bezeichner der STL liegen.
std::cout << "Französisch Vokabeltrainer 0.1" << std::endl << std::endl << "Aufgabe 1: Fahrrad" << std::endl << std::endl;
std::cin >> j;
if(j == k) // std::string definiert einen ==-Operator, der den Vergleich übernimmt. std::cout << "Richtig" << std::endl; else std::cout << "Falsch" << std::endl;
std::cin.get();
return 0; }
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Ich bin sicher, dass dieser Code neue Fragen aufwirft, aber dafür sind wir ja hier :wink; -- Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit. -- Edsger Wybe Dijkstra Dieser Post wurde am 04.01.2004 um 19:38 Uhr von 0xdeadbeef editiert. |