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11.05.2003, 11:07 Uhr
Bruder Leif
dances with systems
(Operator)
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Moin!
Zu 1: Kommt drauf an, wie tief Du in die Materie einsteigen willst. Wenn Du "nur" normale Windows-Programme schreiben willst, sollten die MFC für den Anfang ausreichen. Wenn Du komplexere Programme schreiben und verstehen willst, was da im Hintergrund so alles abläuft, kommst Du um das API nicht rum. Ist zwar anfangs wesentlich komplexer und Du tippst Dir buchstäblich die Finger wund, aber dafür kennst Du Dich im Windows aus ;-)
2: Das liegt daran, daß ein VB-Programm noch eine zusätzliche Laufzeitbibliothek (VBRUN600???.DLL oder so, weiß nicht genau, wie die heißt) benötigt, und die schlägt mit gut 1,5 MB zu Buche.
3. Es gibt einen "standardisierten" Weg dazu, und zwar über ANSI-Escape-Sequenzen. Da bin ich aber kein geeigneter Ansprechpartner dazu...
4. Ich verwende normalerweise die string-Klasse. string ist Standard, CString ist Microsoft...
5. Ein Document ist nur das Dokument als solches, also nur die Daten. Um davon etwas anzeigen zu können, brauchst Du noch ein passendes View. Eine Dialogbasierte Anwendung ist genau das - ein Dialog, in dem Du einfach loslegen kannst, ohne Dich um solche (höheren) Techniken kümmern zu müssen. Für den Einstieg etwas einfacher ;-)
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Mit 40 Fieber sitzt man nicht mehr vor dem PC.
Man liegt im Bett.
Mit dem Notebook. |
), wo NUR solche MFC Sachen drinne stehen und nicht nochmal die ganzen Grundlagen, wo man sich die Hälfte des Buches hätte sparen können.
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Das kann aber teuer werden...