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02.03.2006, 12:52 Uhr
Bruder Leif
dances with systems (Operator)
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Moin!
Im BCB wird eine Anwendung einfach zusammengeklickt, wie bei Visual Basic oder Delphi. Soweit, so gut. ABER echtes C++ ist das nicht mehr. Ein BCB-Programm zu portieren ist die Hölle, von den Bugs in der VCL mal ganz zu schweigen. Ich tendiere unter Windows doch eher zu Visual Studio, obwohl ich in letzter Zeit zur Nur-Editor-Ist-Gutes-IDE-Fraktion übergetreten bin. Mit reinem C++ in VS ein Programm zu schreiben, ist dank MFC nicht unbedingt schön, aber möglich. Von Delphi als Alternative würde ich die Finger lassen, ist in letzter Zeit zu sehr auf Gigantomanie ausgelegt und wird eh verkauft, sprich, wahrscheinlich von Microsoft gekauft und dann am ausgestreckten Arm verhungern gelassen. Die Personal-Edition vom BCB erlaubt das Programmieren für nicht-kommerzielle Zwecke und ohne gescheite Datenbankanbindung. Mit der Pro dürfen die erstellten Programme verkauft werden und können "schön einfach" auf DBs zugreifen, die Enterprise-Version ist IMO nutzlos... -- Mit 40 Fieber sitzt man nicht mehr vor dem PC. Man liegt im Bett. Mit dem Notebook. |