004
04.08.2003, 15:56 Uhr
0xdeadbeef
Gott (Operator)
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OK, ich lag ein bisschen daneben. Mit dem dritten Teilstück kriegt man eine Schnittstelle hin, mit dem vierten 2, mit dem fünften drei, mit dem n-ten n-2. Das liegt ganz einfach daran, dass man mit jedem Teilstück jedes andere Teilstück außer dem, dass direkt davor liegt, genau einmal schneiden kann - die Teilstücke sind ja gerade. Mit 10 wären das dann 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 7 + 8 = 7*8 / 2 = 28. Es gibt eine Reihe von Anordnungen, die das erfüllen, die regelmäßigste wäre ein gleichmäßiges Undekagramm (Stern mit 11 Spitzen), bei dem die letzte Verbindung fehlt.
Das Programm dazu zu schreiben ist dann trivial:
C++: |
#define WINKEL /*hab grad keinen Bock, das auszurechnen*/
main() { int i; for(i = 0; i < 9; ++i) printf("%lf\n", WINKEL); }
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-- Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit. -- Edsger Wybe Dijkstra Dieser Post wurde am 04.08.2003 um 15:58 Uhr von 0xdeadbeef editiert. |