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Autor Thread - Seiten: > 1 < [ 2 ]
000
03.02.2008, 23:20 Uhr
mischa
Fragender


http://blog.chip.de/chip-linux-blog/ist-vista-sicherer-als-linux-und-macos-x-20070622/
Solche Versuche sind doch traurig.
--
Latein Unterricht ist die spätere Rache der Römer an den Germanen.
 
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001
03.02.2008, 23:24 Uhr
0xdeadbeef
Gott
(Operator)


Vista sicherer als Linux und Mac OS X

In weiteren Neuigkeiten, Trabis sind schneller als Porsches und McLarens, Granit ist wertvoller als Gold und Silber, und Scheiße schmeckt besser als Steak und Hummer.
--
Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit.
-- Edsger Wybe Dijkstra
 
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002
04.02.2008, 13:09 Uhr
Guybrush Threepwood
Gefürchteter Pirat
(Operator)


Naja kommt halt drauf an wie man es vergleicht. Wenn man keine Ahnung von Linux hat und nen Webserver damit ins Internet stellt ist es absolut unsicher und wenn man keine Ahnung von Windows hat und das macht genauso.

Da musste ich jetzt gerade an einen Thread aus nem anderem Forum denken wo jemand um Hilfe für seinen neu gemieteten Server bittet weil er keine Ahnung hat wie er da etwas Installiert bzw. Einstellt und sich das ganze einfacherer vorgestellt hat als er den gemietet hat
 
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003
04.02.2008, 13:23 Uhr
FloSoft
Medialer Over-Flow
(Administrator)


naja wenn man sich net auskennt ist denk ich linux trotzdem sicherer als windows.

wenn man z.b jetzt debian linux nimmt (was ja auf den meisten root-servern vorinstalliert ist) da ist der apache schon so installiert und konfiguriert, das eigentlich so gut wie nix passieren kann.

wenn du den windows iis installierst, haste trotzdem erstmal RPC und den ganzen müll aufm system an ;-)

aber ist halt immer so ne anschauungssache. man kann die system ja auch net 1:1 vergleichen, dazu haben sie einfach zu große unterschiede in der struktur
--
class God : public ChuckNorris { };
 
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004
04.02.2008, 13:48 Uhr
RedEagle



Dir werden bei den Test wahrscheinlich auch als User Eingeloggt gewesen sein. In der realität hat aber jeder Windowsuser Admin-Rechte.

Ich halte generell nichts von solchen Tests. Was bringt einem ein 100% Sicheres Windows, wenn man jeden e-main-Anhang ausführt?
--
MFG RedEagle
 
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005
04.02.2008, 14:10 Uhr
Guybrush Threepwood
Gefürchteter Pirat
(Operator)



Zitat von RedEagle:
In der realität hat aber jeder Windowsuser Admin-Rechte.


Äh nein, in größeren Firmen häufig schonmal eh nicht und ab Vista gibt es ja diese tolle(?) Benutzerkontensteuerung wodurch du selbst als Admin nur normale Benutzerechte hast und du jedesmal Bestätigen musst wenn etwas ausgeführt werden soll was Adminrechte benötigt.
Bin mir allerdings nicht sicher in wie weit da nicht einfach ein bereits laufendes Programm bestätigen kann und hab mich da ich es als nervig empfinde auch nicht weiter mit beschäftigt sondern es wieder ausgeschaltet. Aber im Prinzip bietet das ja schon einen Sicherheitsvorteil.
 
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006
04.02.2008, 15:15 Uhr
RedEagle



Ich bin von Normalen WinXP-Usern ausgegangen, und nicht von Firmen-PCs.
Wie das genau bei Vista aussieht weiß ich nicht, da ich es nicht habe, und nie haben werde.


Zitat von Guybrush Threepwood:
[...] und hab mich da ich es als nervig empfinde auch nicht weiter mit beschäftigt sondern es wieder ausgeschaltet. Aber im Prinzip bietet das ja schon einen Sicherheitsvorteil.


Sowas meine ich z.B. Es wird ein Optimal konfiguriertes windows getestet. In der realität ist es aber zumindest bei Privatanwendern nicht sooo optimal. Die haben die Firewall deaktiviert, noch nie ein systemupdate gemacht, und solche sachen.
(Und das sein keien Vermutungen, sondern trifft auf 90% meiner Freunde/Bekannten zu)

Zudem stellt sich die Frage, ob das getestete Linux-System ebenfalls so optimal konfiguriert wurde, wie es ein Profi machen würde, der z.B. einen Firmenserver betreibt.


Wenn 2 so unterschiedliche dinge getestet werde, gibt es viel zu viele störfaktoren die diese Test beeinflussen.
--
MFG RedEagle
 
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007
04.02.2008, 15:35 Uhr
Reyx
IT-fetischistischer Wurstsalat mit rostigem Berghorn
(Operator)


Auf 90% meiner Bekannten trifft es auch zu, aber ebenso trifft auf 90% meiner Bekannten zu, dass die das automatische Update aktiviert haben (z.B., weil sie gar keine Ahnung hätten, wie sie das ausschalten sollten ...). Die Firewall ist bei allen an, wieso sollte ein DAU die deaktivieren? Fakt ist aber: Du kannst es drehen und wenden, wie du willst. Der Aussagegehalt der Studie bliebt null und nichtig ;-)
 
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008
04.02.2008, 19:12 Uhr
0xdeadbeef
Gott
(Operator)



Zitat von Guybrush Threepwood:

Äh nein, in größeren Firmen häufig schonmal eh nicht und ab Vista gibt es ja diese tolle(?) Benutzerkontensteuerung wodurch du selbst als Admin nur normale Benutzerechte hast und du jedesmal Bestätigen musst wenn etwas ausgeführt werden soll was Adminrechte benötigt.
Bin mir allerdings nicht sicher in wie weit da nicht einfach ein bereits laufendes Programm bestätigen kann und hab mich da ich es als nervig empfinde auch nicht weiter mit beschäftigt sondern es wieder ausgeschaltet. Aber im Prinzip bietet das ja schon einen Sicherheitsvorteil.

Diese "tolle" Benutzerkontensteuerung ist allerdings laut Microsoft nicht (mehr?) als Sicherheitsfeature gedacht. Ob das jetzt bevor der erste Hacker entdeckt hat, wie leicht sich das umgehen lässt, als Sicherheitsfeature gedacht war, ist eine andere Frage (ebenso wie die Art und Weise, in der es vorher beworben wurde...), aber im Endeffekt ist die Benutzertrennung unter Windows nie so sauber wie unter UNIX-Systemen gewesen - man brauchte keinen Administratoraccount, um das System auseinanderzunehmen, auf Benutzeraccounts wurden lediglich einige Konfigurationsmasken nicht angezeigt. Quasi als DAU-Schutz.
--
Einfachheit ist Voraussetzung für Zuverlässigkeit.
-- Edsger Wybe Dijkstra
 
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009
05.02.2008, 10:19 Uhr
Guybrush Threepwood
Gefürchteter Pirat
(Operator)



Zitat von 0xdeadbeef:

auf Benutzeraccounts wurden lediglich einige Konfigurationsmasken nicht angezeigt. Quasi als DAU-Schutz.

Ähm bei Win3.11 vielleicht

Dieser Post wurde am 05.02.2008 um 11:23 Uhr von FloSoft editiert.
 
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